Ferdinand NS-HR-115 86185, W 8 ÄE 7 Linie 6

im Deckeinsatz 2020
Ein Fidi-Sohn mit extrem langer Wolle, der allerdings etwas Kraft fehlt
Im Exterieur kann ich keine wesentlichen Mängel entdecken, sodass die Züchterin, die ihn käuflich erworben hat, noch Freude mit ihm haben dürfte.

Siggi SH-ZN-102 27483, W 7 ÄE 7 Linie 3

im Deckeinsatz seit 2019
Zur Blutauffrischung für die Herde kaufte ich einen relativ gen-fremden Bock aus Blunk in Schleswig Holstein
Es handelt sich um einen kleinrahmigen sehr feingliedrigen Bock mit einer relativ kurzen, aber enorm kraftvollen Wolle, die durchgängig farbtreu ist.
Die Nachkommen sind aber durchaus rahmig, zeigen ein verheissungsvolles Vlies, und wirken insgesamt harmonisch. Bei einigen wenigen Nachkommen ist der Makel den der Vater zeigt: schnellwachsende, forminstabile Klauen zu beobachten.

Hanfried BB-J-102 77967, W 8 ÄE 7 Linie 1

im Deckeinsatz seit 2019
Seit der Stammbockschau 2016 hatte ich diesen Bock von Gunda Jung auf meiner Wunschliste ganz oben stehen.
Von seinen Lämmern bin ich absolut begeistert, denn sowohl in der Wolle, als auch im Exterieur vererbt Hanfried sehr gute Eigenschaften

Renato MV-MK-003 11455, W 8 ÄE 8 Linie 2

Da sich der Vater dieses Bockes, meinem Zugriff entzogen hat, musste ich die nächste Generation nehmen....
Renato vererbt vielfach hochgestellte Nachkommen, die dabei einen feingliedrigen Körperbau aufweisen, und dadurch sehr elegant wirken. Hervorzuheben ist die Wolllänge, und die Ausgeglichenheit in Struktur und Farbe. Renato vererbt tendentiell helle Vliese, leider gelegentlich auch in Kombination mit hellem Gaumen und Zunge. Aber trotzdem stellen mich die Anpaarungsergebnisse insgesamt zufrieden.

Hägar NS-HR-114 64020, W 8 ÄE 7 Linie 4

im Deckeinsatz 2018
Ein Hugo-Sohn, der nur einige wenige Pommernschafe unserer Herde gedeckt hat, und danach gen Norden weiterzog
Die harmonischen, korrekt gebauten Lämmer, zeigen Vliese mit enormem Längenwachstum. Manchem Vlies fehlt aber etwas die Kraft, was der Begeisterung meiner woll-süchtigen besseren Hälfte keinen Abbrucht tut.

Gustav NS-HR-113 93398, W 8 ÄE 9 Linie 1

im Deckeinsatz 2018
Der 1 A - Bock in Niedersachsen 2017 aus unserer eigenen Zucht.
Der Bock ist sicherlich im Exterieur etwas zu gut bewertet, hat er doch eine weiche Vorderfessel. Er hat aber ansonsten keine körperlichen Mängel, und in Kombination mit den passenden Mutterschafen rechnete ich mit guter Nachzucht.
Die Rechnung ging auf, Die Nachkommen zeigten, bis auf eine Ausnahme, sehr stabile Fesseln. Die Vliese sind mit sehr viel Kraft ausgestattet. Insgesamt eine Nachkommmenschaft, die mir sehr gefällt.

Fidi NS-HR-114 63986, W 8 ÄE 8 Linie 6

im Deckeinsatz 2018
Ein Friedhelm - Sohn, der vom Typ her mehr an seine Vorfahren mütterlicherseits aus Baden-Baden erinnert
Ich fand ihn von seiner Erscheinung und von seiner Genetik so überzeugend, dass ich ihn , bevor er zu seinem jetzigen Besitzer wechselte, in meiner Herde eingesetzt habe.
Seine Lämmer zeigten eine enorme Entwicklung, sind stabil im Knochenbau, gut bemuskelt, aber keinesfalls derb. Die langabwachsende Wolle gefällt mir sehr, hat sie doch zusätzlich zu ihrer Masse, auch die gewünschten Eigenschaften hinsichtlich Kraft und Spinnbarkeit.

Thies BB-HK-102 83766, W 6 ÄE 7 Linie 3

im Deckeinsatz 2017
Dieser, von Jana Nührig gezüchtete Bock lächelte mich auf der Körung in Brandenburg nachhaltig an.
Als Vlies-Verdunkler, so wie es mit Thies mal angedacht war, funktioniert dieser Bock definitiv nicht. Er hat aber Nachzucht gebracht, die sich durchaus sehen lassen kann.
Die Tiere sind meist sehr hochgestellt, wobei ihnen manchmal etwas die Tiefe fehlt.
Schade dass er durch unglückliche Umstände ums Leben kam, mit ihm hatte ich noch mehr vor...

Friedhelm NS-HR-11275237, W 7 ÄE 7 Linie 6

im Deckeinsatz 2016
Ein Fred - Sohn mit extrem blauer Wolle.
Die Nachkommen bringen ein enormes Wollwachstum mit, und es ist zu erkennen, dass Friedhelm´s Gene sich verdunkelnd auf die Vliesfarbe auswirken.
Auch die Anpaarung mit kleinrahmigen Müttern ergaben wüchsige, rahmige Lämmer. Mittlerweile ist dieser Bock bei westphälischen Herdbuchzüchtern gelandet.

Sultan NS-HR-11275224, W 7 ÄE 8 Linie 7

im Deckeinsatz 2016 + 2017
Ein Hans-Olaf Sohn mit blau-grauer Wolle und absolut korrektem Exterieur.
Das Vlies entspricht eigentlich genau meinen Wünschen, Kraft und Länge im Übermaß. Das helle Überhaar steht ihm zwar ganz gut,ist aber in der Ausprägung auf jeden Fall ein Makel.
Die Nachkommen sind vielversprechend und wirken als Gruppe sehr einheitlich im mittleren Rahmen mit absolut korrekten Fundamenten, was sich beim 2. Lämmerjahrgang bestätigt hat.

Kasimir MV-GW-53725, W 8 ÄE 8 , Linie 5

im Deckeinsatz 2015 - 2019
Kasimir konnte ich bei der Körung auf Rügen ersteigern.
Er entstammt der großen Pommernschaf-Herde des Züchters Hartmut Glamann aus Waren an der Müritz. Die Lämmer haben ein Wollwachstum, wie ich es bei meinen Tieren noch nie erlebt habe! Trotz der Begeisterung über die enorme Länge kann man einigen Lämmern die fehlende Kraft in der wolle ankreiden.
In der Kombination mit Mutterschafen, deren Wolle viel Kraft hat, kommt man dem Optimum des Zuchtzieles in Bezug auf die Wolle sehr nahe. Leider scheint in der Kasimir-Genetik eine Neigung zu hornansätzen verankert zu sein, denn es waren einige Bocklämmer mit kleinen Hornstummeln dabei. Kasimir-Lämmer haben oftmals geringe Geburtsgewichte, sind aber erfahrungsgemäß Spätstarter, und holen diesen Rückstand später wieder auf.

Götz NS-HR-11202186, W 6 ÄE 8 , Linie 1

im Deckeinsatz 2015 - 2019
Götz ist ein Sohn von Störtebeker MV-JW-66822.
Die kombination der Westphal-Gene mit den Svensson-Genen, haben bei uns schon viele tolle Ergebnisse gebracht - so auch Götz.
Mit dem Wissen, dass sowohl bei Westphal´s auf Rügen, als auch bei Ute Svensson im Schwarzwald, schon seit Jahrzehnten mit züchterischem Verstand auf den anspruchsvollen Standort hin selektiert wird, weiss ich diesen Bock noch mehr zu schätzen.
Seine Nachkommen sind tendentiell großrahmig und korrekt im Exterieur, sie sind auffallend vital und es gab bisher noch keine Verluste. Die Wolle hat ausreichend Länge und zeigt deutlichen Glanz. Innnerhalb der Vliese zeigt sich bei einigen Tieren, dass der Vater den Makel der Farbuntreue weitergegeben hat. Helle Zungen und ein heller Gaumen kommen gelegentlich vor.

Hugo NS-HR-11107345, W 8 ÄE 7 , Linie 4

im Deckeinsatz seit 2015
Hugo, Bundessieger 2017, ist ein selbstgezogener Sohn von Heiner SP-WS-22144.
Hugo´s weibliche Nachzucht ist zahlreich in unserer Herde vertreten. Die ersten Jahrgänge zeigen hervorragende Muttereigenschaften, das Exterieur ist sind in jeglicher Hinsicht harmonisch und korrekt.
Die männliche Nachzucht wirkt anfangs feinwolliger, als sie im Erwachsenenalter letztendlich wird. Hugo-Söhne sind hinsichtlich Wolle und Exterieur voll überzeugend, ihr Temprament macht den Umgang mit ihnen allerdings manchmal anspruchsvoll.

Gildo NS-HR-11202168, W 7 ÄE 8 , Linie 1

im Deckeinsatz 2014
Dieser Bock musste wegen des unverhofften Suizid´s unseres Deckbockes Fred, als Lammbock einspringen.
Dabei hatte er aber nur 2 Mutterschafe zu schwängern, die dann aber sehr schöne Lämmer brachten, sodass eines dieser Lämmer jetzt als Zuchtbock bei Züchtern in Brandenburg "tätig" ist.
Gildo hat mittlerweile seine Zelte im Landkreis Cuxhaven aufgeschlagen.

Fred BB-J-55740, W 7 ÄE 7 , Linie 6

im Deckeinsatz 2014
Endlich konnte ich einen der letzten männlichen Nachkommen des Linie 6 Bockes Siegbert aus der Zucht von Gunda Jung erstehen.
Um so tragischer ist die Tatsache, dass dieser durch übermäßigen Fallobst-Verzehr zu Tode kam.
Die Lämmer dieses Bockes haben mich hinsichtlich der Wolle positiv überrascht. Fred scheint zwar tendentiell eher feine Wolle vererbt zu haben, die Vliese sind aber farblich sehr ausgeglichen, und oftmals mit beachtlichem Längenwachstum.
Am Exterieur der Lämmer gibt es nichts auszusetzen, ausser dass die Fesselstabilität gelegentlich mangelhaft ist. Die Nachzucht ist sehr einheitlich mit ausreichend Rahmen und Rückenlänge.Ein Stirnschopf, die sogenannte Schaupe, ist bei einigen Tieren zu sehen.

Störtebeker (alias Gage)MV-JW-66822, W 8 ÄE 8 , Linie 1

im Deckeinsatz 2013
Störtebeker ist ein Bock aus der Zucht Westphal / Rügen.
Die Nachkommen sind durchweg frohwüchsig, und zeigen Wollvliese mit enormer Länge. Besonders in Kombination mit den Svensson-Genen hat Störtebeker hervorragende Nachzucht gebracht.
Dabei wird die eindeutige Schwäche der Störtebeker-Nachzucht in puncto Klauen-Härte durch die Svensson-Gene aufgefangen, während die Störtebeker-Gene die, bei den Ewald-Töchtern teilweise fehlende, Wolllänge und die Rahmen-Verbesserung mit einbringen.

Heiner SP-WS-22144, W 8 ÄE 8 , Linie 4

im Deckeinsatz 2013
Heiner war 1A-Bock und Wollsieger in Butzbach 2011. Seine Nachkommen sind durchweg frohwüchsig mit harmonischem Körperbau, wenige Ausnahmen zeigen x-Beinigkeit.
Wie man es von einem Wollsieger erwarten kann, vererbt Heiner seinen Nachkommen lange, grobe Wolle im Farbspektrum von grau-blau bis blau.
Ich ärgere mich im Nachhinein, diesen Bock nach Rheinland Pfalz verkauft zu haben - der Züchterkollege kann sich jedenfalls freuen.

Emil (alias Macius)NS-R-10195061, W 8 ÄE 7 , Linie 1

im Deckeinsatz 2011 + 2012
Dieser Bock stammt aus der Zucht von Michael Ruhnau aus Bülstedt bei Bremen.
Emil´s Nachzucht ist in der Regel großrahmig, die Wolle ist tendenziell langabwachsend und sehr grob.
Die Beinstellung seiner Nachkommen ist stets korrekt, leider gilt dies für die Fesselung nicht immer. Insbesondere in den Vorderfesseln, sind bei einigen Tieren Schwächen zu erkennen. Die Qualität der Klauen ist teilweise mangelhaft.

Hans-Olaf (alias Scott)MV-HV-41615, W 7 ÄE 7 , Linie 7

im Deckeinsatz 2011 - 2015
Vater des Bundeswollsiegers Aloisius!
Hans-Olaf`s Nachzucht ist sehr einheitlich im mittleren Rahmen. Die Wolle verfügt über enorme Kraft und ist in der Regel blau-grau oder gar blau.
Die Nachzucht dieses Bockes ist feinknochig mit überaus wohlgeformten und harten Klauen. Die Stabilität der Fesseln kann ich nur loben.

Ewald BW-EL-32737, W 8 ÄE 8 , Svensson-Linie

im Deckeinsatz 2010 - 2014
Glücklicherweise durfte dieser markante Bock, länger im Weserbergland bleiben, als ursprünglich vereinbart. Im Oktober 2014 wird er dann, nach seiner 5.Decksaison hier bei uns, ins Rheinland umziehen.
Die Nachkommen von Ewald zeigen, daß die felsenfesten Fesseln des Vaters, an seine Lämmer weitervererbt wurden. Langsam wachsende, äußerst harte Klauen, sind das Markenzeichen des Bockes und seiner Nachzucht. Es treten aber auch die Voraugenflecken auf, die von Svensson´s toleriert, aber vom Schafzuchtverband Niedersachsens nicht gewünscht werden.
Die Wolle der Lämmer verfügt über sehr viel Kraft + Glanz und ausreichend Länge, zu bemängeln ist bei einigen Nachkommen, daß innerhalb des Vlieses, gelegentlich Farbabweichungen zu erkennen sind. Wenn man bei der Anpaarung mit diesem Bock, darauf achtet, daß die Mutterschafe über genügend Länge im Rücken verfügen, erhält man hervorragende, ausgesprochen vitale Nachzucht.
Meine Wertschätzung des Bockes und seiner Nachkommen wird durch die auftretenden Voraugenflecken, und den damit verbundenen schlechteren Benotungen, allerdings nicht im geringsten beeinträchtigt.

Karl-Theodor MV-MK-43842, W 8 ÄE 7 , Linie 5

im Deckeinsatz 2010 + 2011
Dieser Wotan MV-F-44346-Sohn wurde von Renato Mann aus Groß-Miltzow gezüchtet, der seine Herde größtenteils auf der Insel Usedom hält, wo die Tiere mit kargen Verhältnissen klarkommen müssen. Somit müsste Karl-Theodor Eigenschaften besitzen, die ihn für die Extensiv-Haltung prädestinieren.
Seine Lämmer haben jedenfalls eine wirklich tolle Wolle mit imenser Kraft. Es sind ausgesprochen typvolle Tiere im gewünschten mittleren Rahmen, die vereinzelt Schwächen in der Hinterbeinfesselung zeigen, oder die Klauen spreizen.

Wilhelm MV-MS-19788, W 7 ÄE 7 , Linie 5

im Deckeinsatz 2008, 2009 + 2010
Dieser auf der Insel Rügen gezüchtete dunkle Bock ist ausgesprochen stabil gebaut. Seine Nachkommen zeigen die guten Fundamente des Vaters mit besonders harten Klauen. Die Wolle ist meist langabwachsend, die Färbung variiert zwischen grau und blau. Die Wolle hat in der Regel die nötige Gröbde, zu einem geringen Teil sind Tiere mit zu feiner Wolle dabei. Deutlich verbessert werden Länge des Vlieses und die Bauchbewollung.

Friedrich MV-JW-44912, W 7 ÄE 8 , Linie 4

Deckeinsatz 2008 + 2009
Friedrich stammt aus der großen Rauhwoller-Herde von Joachim und Frank Westphal im Mönchsgut auf der Insel Rügen. Seine Nachzucht ist gegenüber den Müttern mit einem gröberen u.v.a. länger abgewachsenen Vlies ausgestattet, dabei ist die Wollfärbung relativ hell. Ein Teil der männlichen Nachzucht zeigte Mängel in der Hinterbein-Fessel, und die Stellung der Hinterbeine zeigte gelegentlich kuhhessige Tendenzen.
Bei der weiblichen Nachzucht sind diese Mängel jedoch nicht zu sehen. Mittlerweile sind auch die Qualitäten der Friedrich-Töchter offensichtlich: sie zeigen allesamt ausgeprägte Muttereigenschaften, und scheinen viel Milch zu produzieren.

Carlos RH 6201, W 9 ÄE 8 , Linie 5

im Deckeinsatz 2006 + 2007
Der in der Eifel von Dr. Wilhelm Thelen gezüchtete Bock, war zu Lebzeiten ausgesprochen vital und energiegeladen. Bei den 2 Lämmerjahrgängen in unserer Herde, sowie in den Jahren beim "Nachnutzer" Wilfried Dux, lag die Verlustrate bei 0 %! Carlos-Nachkommen sind mittelrahmig, sehr ausgeglichen vom Typ, mit korrekten Fundamenten.Das Vlies ist recht dunkel, dabei fällt der dichte Haarbesatz auf, die Feinheit tendiert Richtung C.

Samson MV-SG-96033, W 9 ÄE 8 , Linie 7

im Deckeinsatz 2004 + 2005
Dieser Bock wurde vom Jetzigen Zuchtleiter des Landesverbandes MV, Dr Grumbach gezüchtet. Er war bei der Körung 1997 Wollsieger, und ist Vater des Bundessiegers auf der MELA 2006. Im Alter von 9 Jahren noch (siehe Bild) war Samson körperlich ohne Fehl und Tadel! In unserer Herde haben sich Samson´s Gene noch nicht so in Szene setzen können. Die Tiere waren sehr unterschiedlich vom Typ, oft mit feiner Wolle, gelegentlich x-beinig. Manchmal passt es halt nicht! Samson hat seinen Töchtern eine hohe Fruchtbarkeit, sehr gute Milchleistung, und hervorragende mütterliche Führungsqualitäten insbesondere bei den Mehrlingsgeburten, mitgegeben.

Niclas NS-G-281, W 8 ÄE 7 , Linie 3

im Deckeisatz 2002 + 2003
Der von Norbert Gloor in Hoyahagen gezüchtete Bock hat in unserer Herde für viele gute Nachkommen gesorgt. Niclas-Töchter sind noch zahlreich in der Herde vertreten und sorgen ihrerseits für schöne Lämmer. Hervorzuheben bei Töchtern dieses Bockes sind die ausgeprägten Mutterinstinkte und der harmonische Körperbau. Gelegentlich auftretende kurze Wolle ist zu verschmerzen, und könnte auch mütterlicherseits bedingt sein.